ABNEHMDIÄT – TRINK DICH SCHLANK MIT NUJA-SÄFTEN
Inhalt:
Was macht eine gesunde Abnehmdiät aus? Effektiver Kampf gegen Zusatzkilos und Übergewicht.
Schnell abnehmen – ist das möglich? Wunderdiäten und ihre Wirksamkeit.
Wirksame Abnahmediät – was sollte man essen, was vermeiden?
Diät – Phasen der Gewichtsreduktion
Diäten zum Abnehmen – Speisepläne und Diätarten
Glutenfreie Ernährung als Mittel zur Gewichtsabnahme
Abnehmen mit ketogener Diät. Keto Diät
Abnehmen ohne Milchprodukte – das Prinzip der Diät
Körperfettreduktion – worin besteht eine Reduktionsdiät?
Abnehmen ist ein Prozess, dessen Hauptziel darin besteht, das Fettgewebe zu reduzieren und seinen Anteil am Körpergewicht zu optimieren. Nach Umstellung der Ernährung und Änderung des Lebensstils können wir verbesserte Funktion des Verdauungssystems, Körperfettreduzierung und Zunahme der Muskelmasse erwarten. Für eine Person, die entschlossen ist, ihre derzeitigen ungesunden Gewohnheiten abzustellen, bedeutet dies auch Verbesserung des Wohlbefindens, Steigerung der Energie und Rückgewinnung der Lebensfreude. Die Abnehmdiät spielt in diesem ganzen Prozess eine sehr wichtige Rolle. Denn der Erfolg hängt von den genau zusammengestellten Speiseplänen ab.
Entdecke Leichtigkeitsgefühl dank Säften, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Beschließe besser zu leben und wähle die Abnehmdiät von NUJA, die Dich beim Entgiften des Körpers und der Gewichtsreduzierung effektiv unterstützen kann. Diäten in Form von speziellen Saftkuren, bieten Deinem Organismus einen hervorragenden Einstieg in den Umstellungsprozess, weil sie auf natürliche Weise Obst und Gemüse in den täglichen Ernährungsplan einbeziehen.
Was macht eine gesunde Abnehmdiät aus? Effektiver Kampf gegen Zusatzkilos und Übergewicht.
Auf eine Saftdiät greifen am häufigsten die Personen zu, die lästiges Körperfett loswerden und Funktionieren des Organismus verbessern möchten. Die gewünschte Gewichtsreduktion liegt in diesem Fall vor allem darin, ungesunde Lebensmitteln zu streichen, den Körper zu entschlacken und Darmfunktion zu verbessern, sowie den Stoffwechsel anzuregen. Bereits wenige Tage einer Saftkur können eine radikale Umstellung der Essgewohnheiten (Verzicht auf ungesunde Snacks, Süßigkeiten und Fastfood) signifikant erleichtern und somit einen hervorragenden Einstieg in eine rationelle Gewichtsabnahme sein.
Schnell abnehmen – ist das möglich? Wunderdiäten und ihre Wirksamkeit.
Eile ist kein guter Ratgeber. Obwohl viele ein goldenes Mittel suchen, das die lästigen Kilos schnell purzeln lässt, ist bei den besten Abnehmdiäten die Geduld angesagt. Die Werbeslogans, die eine dramatische Veränderung der Körperform innerhalb von nur einer Woche versprechen, halten nicht wirklich. Wunderbare Fettkiller existieren nicht. Gewichtsreduktion ist ein Prozess, der viel Ausdauer und Selbstmotivation bedarf; die Zeit die nötig ist, damit zufriedenstellende Effekte eintreten, ist von individuellen Eigenschaften eines Organismus abhängig (Körpergewicht, Alter, Größe, Lebensmitteltoleranz), sowie von dem bereits vorhandenen Fett.
Gesundes Abnehmen bedeutet vernünftiges Abnehmen. Allzu schnelle Gewichtsreduktion kann die Funktion des Organismus beeinträchtigen und ungewünschte Folgen hervorrufen. Ein Wochenziel sollte 0,5-1 kg Deines Gesamtgewichts sein. Es ist also an der Zeit, sich auf eine feste Änderung der Essgewohnheiten vorzubereiten, die einen langfristigen Abnahmeeffekt mit sich bringen, ohne gewaltige Gewichtsschwankungen.
Wirksame Abnahmediät – was sollte man essen, was vermeiden?
Ein individuelles Abnehmprogramm sollte Kaloriendefizit berücksichtigen, aber reguläre Ernährung sollte dadurch nicht verdrängt werden. Die Zuführung von Energie ist im ganzen Prozess immens wichtig. Nicht ausreichende Nahrungsmenge wird Gewichtszunahme als Folge haben. Die sog. Hungerdiät führt dazu, dass sich der Organismus an Hungern gewöhnt und beginnt selber das, was er bekommt in Fett umzuwandeln und zu speichern, damit er vor dem nächsten Nahrungsdefizit genügend Vorräte hat. Ein solcher Zustand führt außer das Ausbleiben der gewünschten Effekte dazu, dass der Energiespiegel sinkt und das Wohlbefinden nach unten fällt. Bei der Vorbereitung einer Diät sollte man also dafür sorgen, dass das Kaloriendefizit nicht mehr als 1000 kcal pro Tag ausmacht und dass der Abnehmplan zusätzliche unterstützende Faktoren beinhaltet, wie z.B. körperliche Aktivität.
Ein Ernährungsplan zum Abnehmen beinhaltet Produkte von niedrigem Kaloriengehalt (hoher Anteil an Wasser) und mit vollwertigen Zutaten. Auf diese Weise bleibt eine bilanzierte Abnehm-Diät sowohl sättigend, als auch gesund. Die Speisen, die auf diesen Produkten basieren, sollte man mit erhöhter Frequenz zu sich nehmen (ca. 5-6 Mal täglich in regulären Zeitabständen – maximal bis 3-4 Stunden), denn das beeinflusst die Verdauung, den Stoffwechsel und den Blutzuckerspiegel, und der Appetit auf Naschereien wird unterbindet. Die Speisen sollen bestehen aus:
- Proteine, Anteil von 10 - 15%,
- Fett, Anteil von 25 - 30%,
- Kohlenhydrate Anteil von 50 - 60%,
- Ballaststoff ca. 20 - 40g,
- Vitamine (u.a. Vitamin-B-Gruppe, Vitamin D, K, A, E),
- Mineralstoffe (wie: Zink, Magnesium, Kalzium, Eisen)
- Omega-3-Fettsäuren.
Niedriger Kaloriengehalt (Energiedichte) zeichnet folgende Lebensmittel aus:
Gemüse – manche ergeben eine Negativbilanz - der Körper braucht für ihre Verdauung mehr Energie, als die Kalorienmenge, die er zu sich beim Essen nimmt – sie gelten sowohl als perfekter Snack zwischen den Mahlzeiten als auch als eine Hauptmahlzeit während des ganzen Zyklus. Allerdings ist dabei anzumerken, dass die meisten wertvollen Inhaltsstoffe in Rohgemüse zu finden sind, und nicht in gekochtem.
Obst – eine hervorragende Alternative für Süßigkeiten. Obst mit einem niedrigen glykämischen Index ist die beste Wahl (IG < 50). Es sorgt dafür, dass der Glukosespiegel länger anhält – der plötzlicher Abfall könnte das Hungergefühl unmittelbar nach dem Verzehr auslösen. Worauf man achten soll, sind leicht verdauliche Einfachzucker, die in Obst enthalten sind. Ihr Überschuss wird sich ansammeln und das Fettgewebe bilden. Eine korrekt zusammengestellte Abnehm-Diät sollte daher Gemüse und Obst im Verhältnis 4:1 anbieten.
Proteinquellen – mit kleinem Fettanteil - Geflügelfleisch, Fisch (enthält wertvolle Fettsäuren EPA und DHA), Eier, Hülsenfrüchte.
Milchprodukte - Milch, Naturjoghurt, Kefir, Buttermilch, Quark und andere Milchprodukte sind eine reiche Quelle von Vitaminen und Proteinen.
Vollkornprodukte – enthalten Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine und Kohlenhydrate. Du findest sie in Vollkornnudeln, Grützen, Braunreis, Vollkorngebäck, Getreideflocken.
Gesunde Fette – Fettsäuren sollen ein Bestandteil der Diät sein, weil sie sich positiv auf das Kreislaufsystem sowie auf Cholesterinwerte im Blut auswirken. Du findest sie in pflanzlichen Fetten, Olivenöl, Kokosöl, Nüssen oder Avocado.
Außer den oben erwähnten, sollten sich im Speiseplan auch Probiotika (lebendige Bakterienkulturen) und Präbiotika (sorgen für Gleichgewicht der Darmmikroflora) aus Sauerkraut finden. Eine gesunde Abnehm-Diät sollte gesunde Darmfunktion im Auge behalten. Wenn Du Deiner Verdauung Aufmerksamkeit schenkst, kannst Du den Stoffwechsel wirksam steuern und damit auch lästige Kilos loswerden.
Nachstehend findest Du eine Verbotsliste jedes engagierten Befürworters des gesunden Lebensstils. Was sollst Du vermeiden, wenn Du auf Diät bist?
- verarbeitete Lebensmittel,
- verzehrfertige, tiefgekühlte und verpackte Lebensmittel sowie Instantgerichte,
- Lebensmittelprodukte mit hohem Fettgehalt,
- ungesunde Snacks - Chips, Süßigkeiten, Kuchen und Kekse,
- kohlensäurehaltige und süße Getränke,
- künstliche Süßstoffe,
- Alkohol,
- Weißbrot,
- tierische Fette,
- Gelb-, Schmelz- und Schimmelkäse,
- frittierter Fisch,
- Fruchtjoghurts mit hohem Zuckergehalt,
- Salz.
Diät – Phasen der Gewichtsreduktion
Ein realistischer und gut zugeschnittener Diätplan, der individuelle genetische Voraussetzungen, Stoffwechselstörungen und gesundheitliche Probleme, soweit vorhanden, berücksichtigen würde, stellt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Denn nicht jeder toleriert Proteine, komplexe Kohlenhydrate oder andere Mikro- und Makronährstoffe. Das heißt, es ist schwierig einen gemeinsamen Nenner zu finden, der Bedürfnisse jeder dieser Personen decken würde. Wir alle sind Individuen und niemand ist wie uns. Im Laufe einer Abnehm-Diät kann man jedoch bestimmte Phasen beobachten, die gemeinsam für alle Beteiligten sind. Jeder Weg zum Abnehmen besteht aus 8 Phasen.
1. Ein guter Abnehmplan ist ein Fundament. Du sollst wissen, was Du erreichen möchtest und wie Du Dein Ziel Schritt für Schritt realisierst. Die dafür notwendige Zeitspanne hängt davon ab, wie hoch Du zielst. Stelle einen Abnehmprogramm zusammen und berücksichtige dabei die Inhaltsstoffe, die bereits oben aufgelistet wurden. Deine Gerichte sollen Deinem kulinarischen Geschmack entsprechen. Denn der Endeffekt ist zwar wichtig, aber Deine Diät soll Dir auch einfach schmecken.
2. Der Anfang der Diät zeichnet schnelles Abnehmen und Gewichtsreduktion bis 2 kg pro Woche aus. In manchen Fällen kann die Waage den gleichen Wert zeigen – es ist aber kein Grund zur Entmutigung. Diese Phase kann bis 4 Wochen dauern, bis der gewünschte Abbau von Körperfett und Veränderung der Körperzusammensetzung eingetreten sind.
3. Die dritte Phase dauert bis 8 Wochen – je nach Fettgewebeanteil. In dieser Phase werden die Zusatzkilos langsamer abgebaut.
4. Plateau-Phase – eine Phase von bis zu 4 Wochen Dauer, hier kommt es beim Abnehmen zum Stillstand. Es ist eine normale Folge der vorherigen Phasen und sollte niemanden überraschen. Wenn nach dem Ablauf dieser Phase die Waage weiterhin den gleichen Wert zeigt, wäre es ratsam, die Diät mit körperlicher Aktivität zu ergänzen.
5. Die Gewichtsabnahme wird weiterhin sehr langsam erfolgen.
6. Das Körpergewicht wird sich stabilisieren und leichte Schwankungen aufweisen, was von dem Wassergehalt im Organismus abhängt. Bei Frauen wird das Gewicht von der Phase des Menstruationszyklus beeinflusst. Diese Phase dauert mindestens 4 Wochen.
7. Die nächste Phase besteht darin, den Kaloriengehalt der Speisen kontinuierlich zu erhöhen. Die Beendigung der bisherigen Diät wird mit der Reaktion des Organismus auf bestehende Änderungen verbunden sein. Eine große Rolle wird in dieser Zeit das Körperbewusstsein spielen.
8. Die letzte Phase besteht darin, die reduzierte Körpermasse über die möglichst lange Zeit zu halten.
Diäten zum Abnehmen – Speisepläne und Diätarten
Die Anzahl der angebotenen Diäten wächst ununterbrochen. Jede liegt einen eigenen Speiseplan vor und beinhaltet solche oder jene Produkte. Wir möchten Dir die Diäten vorstellen, die von den Personen, die ihre Essgewohnheiten radikal umstellen wollen oder müssen, am häufigsten gewählt werden.
Bilanzierte Diät zum Abnehmen
Unter diesem Begriff versteht man einen auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten, klug strukturierten Diätplan, der gesunde, unverarbeitete oder möglichst gering verarbeitete Produkte beinhaltet.
Abnehmen ohne Fleisch – vegetarische Diät
Das Streichen von Fleisch aus dem Speiseplan kann eine gute Methode sein, ein paar zusätzliche Kilos loszuwerden. Voraussetzung? Die Mahlzeiten sollten volumenbezogen großzügig sein und keine Mehlprodukte oder fetthaltige Lebensmittel mit hohem Kaloriengehalt enthalten.
Die beste Diät basiert hauptsächlich auf Gemüse. Bei der Charakterisierung dieser Diätart sind ihre verschiedenen Modelle zu erwähnen. Ihr gemeinsamer Nenner ist natürlich der Fleischentzug, obwohl einige gute vegetarische Diäten den Verzehr von Geflügelfleisch zulassen. Die vegetarische Variante beinhaltet auch mehr drastische Formen, wie vegane Ernährung (Verzicht auf sämtliche Nahrungsmittel tierischer Herkunft) und Rohkost-Diät (Verzehr von ausschließlich möglichst naturbelassenen Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft).
Zu den Vorteilen der vegetarischen Ernährung gehören:
- signifikante Senkung von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf Erkrankungen,
- selteneres Auftreten neoplastischer Erkrankungen,
- Stabilisierung des Blutdrucks,
- Regulierung des Blutzuckerspiegels,
- Fettabbau und Gewichtsverlust.
Vegetarische Diät bedeutet eine bewusste Umstellung der Ernährungsgewohnheiten in der Weise, dass unverarbeitete Lebensmittel eine Basis darstellen und Naturgüter wie Gemüse und Hülsenfrüchte einen großen Anteil ausmachen. Obwohl es vielen Menschen nicht bewusst ist, zeichnen sich vegetarische Gerichte aus durch:
- Sättigung,
- Produkte mit einem niedrigen glykämischen Index. Eine gut geplante Diät lässt den Appetit zügeln und die Nascherei überwinden,
- hoher Nährstoffgehalt,
- niedrige Energiedichte,
- Reichtum an Aromen und Vielfalt der Gerichte.
Glutenfreie Ernährung als Mittel zur Gewichtsabnahme
Eine Indikation zur Umstellung auf eine glutenfreie Ernährung ist Zöliakie – genetisch bedingte Darmerkrankung, die sich in einer Glutenunverträglichkeit äußert. Deshalb basiert ein glutenfreier Speiseplan auf Produkten ohne Gluten und oft werden auch Vollkornweizenprodukte eliminiert. Denn sie sind für einen erhöhten Blutzuckerspiegel und plötzliche Ausschüttungen von Insulin verantwortlich – der Grund dafür sind die in diesen Produkten enthaltenen Amylopektine vom Typ A (komplexe Kohlenhydrate). Aus dem Menü sind ebenfalls zu streichen solche Produkte wie: Reis, Maisstärke, Süßigkeiten, Hülsenfrüchte, kohlensäurehaltige Getränke und Trockenfrüchte. Glutenfreie Ernährung vertritt die Low-Carb-Diätart. Bei deren Anwendung ist es wichtig, die aufzunehmenden Kohlenhydrate zu kontrollieren, weil sie für Gehirnfunktion, Körpertemperatur, körperliche Leistungsfähigkeit und Unterstützung der inneren Organe enorm wichtig sind.
Was darf man denn Essen? Auf die Liste gehören Milchprodukte (einschließlich Schimmelkäse, Mozzarella und sonstiger), Milchersatzprodukte, wie Mandel- oder Kokosmilch. Der Diätplan beinhaltet auch Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch aus ökologischer Tierhaltung (Braten ist verboten), darüber hinaus Eier, Nüsse, gesunde Fette. Wichtig ist auch, dass zu Bausteinen dieser Diät 100%-ige Fruchtsäfte gehören, sowie erhöhte Vitamin-B-Zufuhr.
Protein-Diät
Ein Protein-Diät-Speiseplan basiert auf Produkten mit erhöhtem Proteingehalt. Ein solcher Diätplan setzt voraus, dass die mit Mahlzeiten aufgenommene Menge von diesem Makrostoff höher ist, als die von wichtigsten Ernährungsinstituten empfohlene Tagesmenge. Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung beträgt die empfohlene Zufuhr für Protein für Erwachsene ab 19 Jahren bis unter 65 Jahre 0,8 g Protein/kg Körpergewicht pro Tag, bei Protein-Diät wird diese Grenze überschritten.
Ein größerer Anteil von Proteinen am Speiseplan bedeutet einen verringerten Anteil an Kohlenhydraten und Fetten. Eine vernünftige Protein-Diät sollte folgende Verhältnisse in Bezug auf Makronährstoffe anbieten:
- 25 - 30% Proteine,
- 40 - 45% Kohlenhydrate,
- max. 30% Fette.
Diese Diätart umfasst folgende, heutzutage sehr beliebte Diäten: Paleo, Dukan, Zone, Atkins, MIND, fertige Mahlzeiten in flüssiger Form (Cocktails, Shakes, Cremesuppen, dickflüssige 100% Säfte aus Obst und Gemüse), South Beach.
Eine Proteindiät wird Menschen mit Tumorerkrankungen, Profisportlern und denjenigen, die mit Übergewicht zu kämpfen haben, empfohlen. Darüber hinaus bei erhöhtem Proteinbedarf den älteren Menschen, Jugendlichen in der Pubertät, Schwangeren und den Müttern im Wochenbett.
Abnehmen mit ketogener Diät. Keto Diät
Im Gegensatz zur Protein Diät basiert die ketogene Ernährung auf einer höheren Zufuhr von Fetten (bis zu 70% - 80%) sowie einer Reduzierung von Kohlenhydraten (<10%) und Protein (15% - 20%). Die gespeicherten Glucosevorräte im Blut werden sehr schnell aufgebraucht. Als Ergebnis findet der Prozess der Gluconeogenese statt, der zur Neu-Bildung von Zucker und Aceton, Acetessigsäure und Beta-Hydroxybuttersäure, also den sogenannten Ketonkörpern führt.
Laut Forschung (ketogene Diät – der Wirkmechanismus und Perspektiven für die Anwendung in der Therapie: Daten aus klinischen Studien) wird bei der Keto Energie aus den bereits erwähnten Ketonkörpern gewonnen. Dies geschieht jedoch nicht sofort. Es wird geschätzt, dass es erst nach etwa 2 - 4 Wochen nach Beginn der Diät eintritt.
Aufgrund der großen Fettenzufuhr sollte die ketogene Ernährung solche Produkte enthalten wie: fetter Fisch, Pflanzenöle, Nüsse, Mandeln, Kerne, Samen, Vollmilch und Avocados. Die richtige Kalorienbilanz wird durch Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst in begrenzten Mengen gedeckt – Himbeeren, Kiwi, Mandarinen, Heidelbeeren und Walderdbeeren stellen hier die beste Wahl dar.
Abnehmen ohne Milchprodukte – das Prinzip der Diät
Milchprodukte werden häufig und gerne in vielen Gerichten verwendet. Ihre Unverträglichkeit zwingt zum Ausschluss von Milch und Milchprodukten (Buttermilch, Quark, Käse) aus der Ernährung, um die Symptome der Intoleranz nach dem Verzehr zu minimieren. Der vollständige Ausschluss von Milchprodukten ist mit der Suche nach ihrem Ersatz verbunden. Warum? Milch und daraus gewonnene Erzeugnisse enthalten eine große Menge an Proteinen und Kalzium, die für das reibungslose Funktionieren des Körpers, einschließlich des Skelettsystems, benötigt werden. Die Beschwerden, die nach dem Verzehr von Milchprodukten eintreten, sind meistens auf die Laktoseintoleranz oder auf eine Allergie gegen bestimmte Eiweiße in der Milch zurückzuführen. Eine allergische Reaktion kann sowohl bei den Kindern als auch Erwachsenen eintreten. Stillende Mütter sollen auch die Proteinzufuhr reduzieren.
Womit kann man also Milch und Milchprodukte ersetzen? Das erste, was Sie tun sollten, ist Lebensmittel zu wählen, die Mineralstoffe enthalten – insbesondere Kalzium und Protein. Deshalb empfehlen sich solche Lebensmittel wie: Hülsenfrüchte (Bohnen), Mandeln, Tofu, Brokkoli, Grünkohl, Chiasamen, Grütze aller Art (insbesondere Hirse), Quinoa. Der Speiseplan sollte auch Gemüse und Obst enthalten.
Eliminationsdiät
Unter dem rätselhaften Namen einer Eliminationsdiät kennen wir Ernährungsmodelle, die einen bestimmten Nahrungsbestandteil aus dem Speiseplan ausschalten. Dies gilt in der Regel für Produkte, die Verdauungsbeschwerden verursachen. Bei mehreren Produkten sollte die Eliminationsdiät individuell zusammengestellt werden.
Zu den Eliminationsdiäten gehören:
- milchfreie und/oder laktosefreie Diät,
- glutenfreie Diät,
- eierfreie Diät,
- hypoallergene Diät.
Eine vernünftige Eliminationsdiät ist eine restriktive Diät, da sie bei einer Person, die gegen eines der Allergene allergisch ist, mit einer ständigen Überwachung von Nahrungsaufnahme verbunden ist. Ein falsch zusammengestellter Diätplan kann zum Gewichtsverlust sowie zu einem Mangel an Nährstoffen beitragen, die für das reibungslose Funktionieren des Körpers verantwortlich sind.
Körperfettreduktion – worin besteht eine Reduktionsdiät?
Die Reduktionsdiät ist eine kalorienarme Diät. Dies liegt vor allem daran, dass man bei der Anwendung dieser Diät weniger Kalorien zu sich nimmt als empfohlen. Ihre Aufgabe ist natürlich das Körpergewicht zu reduzieren und das Körperfett loszuwerden. Zu diesem Zweck werden Lebensmittel mit einem hohen Ballaststoffgehalt und einer geringen Menge einfacher Kohlenhydrate verzehrt.
Schlüssig bei dieser Diätart ist Senkung des Kaloriengehalts bis auf 500 - 1000 kcal pro Tag. Damit sich die Reduktionsdiät nicht negativ auf den Körper auswirkt, sollte man zunächst den eigenen Energiebedarf ermitteln, dank dem das Gewicht auf einem konstanten und gesunden Niveau gehalten wird. Dies wird beeinflusst durch:
- körperliche Aktivität,
- Stoffwechsel in Bezug auf das Alter, das Geschlecht, den physiologischen Zustand, den Energieverbrauch,
Die Prinzipien der Reduktionsdiät unterscheiden sich nicht von klassischen Diäten, bis auf die bereits erwähnte Kalorienreduktion um maximal 1000 kcal pro Tag. Bei der Anwendung ist daher Folgendes zu beachten:
- Mahlzeiten in regelmäßigen Abständen zu sich nehmen,
- öfter aber weniger essen. Die Anzahl der leicht verdaulichen, ballaststoffreichen Mahlzeiten sollte zwischen 4 - 5 pro Tag schwanken,
- viel Flüssigkeit zu sich nehmen - Wasser, 100 % gepresste Obst- und Gemüsesäfte,
- Süßigkeiten und ungesunde Snacks aufgeben.
Ein Diätplan sollte die Energiezufuhr gleichmäßig verteilen. Es sieht wie folgt aus (für 5 Mahlzeiten am Tag):
- Frühstück - 20 % - 25 % Energie,
- zweites Frühstück - 15 % Energie,
- Mittagessen - 30% - 35% Energie,
- Mittagskaffee - 15 % Energie,
- Abendessen - 20 % - 25 % Energie.
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